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Fortsetzung Donnerstag, der 04. April 2024
 
Diesen jüdischen Human- und Gesinnungschauvinismus kann man wohl mit Fug und Recht als Menschenfeindlichkeit bezeichnen, auch wenn der Begriff strenggenommen nicht zutreffend ist, denn schließlich betrachtet der Jude sich selbst nicht als Feind sondern eben als Menschen.
Gegen diesen Chauvinismus mag die ethno-germanische Kulturdisposition vielleicht besonders allergisch sein, das macht den Deutschen aber nicht zu einem Sonderwesen.
Im Gegenteil: diese "Allergie" teilt das deutsche Volk praktisch mit allen anderen Völkern.
Auch wenn es tabu ist, es zu sagen, denn es gilt ja als antisemitische Chiffre: die herrschende westliche Kultur ist anti-völkisch, anti-nationalistisch, global-kapitalistisch, anti-christlich.
Die herrschende westlich Kultur ist (nicht nur) im Kern jüdisch.
Wir brauchen also Antisemitismus bzw. Antijudaismus.
Reinhard Müller sagt: Die Demokratie wird am besten gefördert, indem ihre Grundlagen gestärkt werden, das Forum für eine freie Auseinandersetzung und die Sicherung derselben.
Dazu sage ich: Wenn laut demoskopischer Erhebung 60% der Bevölkerung der Meinung ist, daß man in Deutschland nicht frei reden kann, kann von freier Auseinandersetzung und damit von Demokratie keine Rede sein. Letzteres würde selbst dann richtig sein, wenn es weit weniger als 60% wären.
Die BRD-Systemmedien sind nicht nur Teil der globalistisch-kapitalistischen Wühlarbeit, sie bilden geradezu die Speerspitze.
 
2. Die Politik des Juden in unserer Zeit kann sich eigentlich "nur" noch in der Bekämpfung des "Antisemitismus" als solchen, als abstraktes Phänomen, erschöpfen. Seine sonstigen Einlassungen sind daneben tatsächlich unwesentlich, unbedeutend, marginal, sekundär.
Warum? Weil der Jude im Grunde seine inhaltlich-politischen Ziele erreicht hat: die gesellschaftlich-kulturelle Verjudung des Westens.
Die Erreichung des Ziels gebietet nun aber mit um so größerer Dringlichkeit die Bekämpfung des scheinbar abstrakten Phänomens des Antisemitismus, denn der ist Ausdruck des Unbehagens an der bzw. der Ablehnung der gesellschaftlich-kulturellen Verjudung.
Der Jude hat aus seiner Sicht keine andere Wahl als über Antisemitismus zu jammern.
Wenn er seine Hegemonie sichern will, muß er die christlich-westliche Kultur in der Defensive halten.
Wenn der Jude nicht wieder in einen gesellschaftlich-kulturellen Minderstatus zurückfallen will, muß er auf Offensive und Sieg setzen.
Wir, wenn wir unsere christlich-westliche Kultur wiederherstellen und bewahren wollen, müssen aber unsererseits auf Sieg setzen.
Da der Sieg des einen die Niederlage des anderen ist, müssen wir also für die Niederlage des Juden sorgen.
Das ergibt sich aus der unumgänglichen Realität des Politischen.
Der Antisemitismus bzw. Antijudaismus ist für uns zwingende Notwendigkeit.
 
3. Ich halte es für einen Fehler, dem Juden irgendwo auf dieser Welt einen eigenen Staat zu geben.
Die Idee eines eigenen Staates für den Juden stellt das richtige Verhältnis zwischen Staat, Volk, Nation einerseits und Religion andererseits auf den Kopf.
Ein Staat, ein Volk, eine Nation hat eine Religion; eine Religion hat nicht Staaten, Völker, Nationen.
Israel, ein Staat für die jüdische Religion, ist Symbol und Keimzelle für den Anspruch der jüdischen Religion, alle Staaten, Völker, Nationen zu umfassen, für den Anspruch der jüdischen Religion, maßgeblich für alle Staaten, Völker, Nationen zu sein, für den Anspruch, die einzige Religion für den Weltstaat, das Weltvolk, die Weltnation zu sein, den Anspruch, global die einzig denkbare Religion, Ethik, Politik zu sein.
Im Sinne dieses Anspruchs strebt der Jude nach der (ideologischen) Weltherrschaft.
Diesen Anspruch lehne ich ab, und den Anspruch, Weltreligion zu sein, die allein maßgebliche Religion für alle Völker und Nationen zu sein, erhebt auch das richtig verstandene Christentum nicht.
Nicht Sitte und Moral ist das höchste Gut für den Juden sondern das Geld, der Kommerz, der Kapitalismus, der Mammonismus.
Eine Kultur, in deren Zentrum das Geld und seine Auswüchse stehen, ist eine reine Betrugskultur.
Ohne Antsemitismus kann es keinen zivilisatorischen Fortschritt geben.
Was wir brauchen ist eine Art Judaistan irgendwo in den unbewohnten Weiten des Planeten, wo der Jude davon abgehalten werden kann, seinen schädlichen Einfluß auf andere Menschen auszuüben.
 
4. Am 18. Februar 2024 sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, in der ZDF-Sendung "Berlin direkt" wörtlich: "Antisemitismus ist keine Meinung, Antisemitismus ist Menschenverachtung."
Diese Aussage ist doppelt lügnerisch. Zum einen IST Antisemitismus eine Meinung. Dazu bedarf es keiner weiteren Erläuterung, denn jeder weiß, daß es so ist.
Zum anderen gebraucht der Jude Begriffe wie "Menschenverachtung" oder "Menschenfeindlichkeit" in jüdisch-esoterischer Weise, nämlich in Übereinstimmung mit der talmudischen Auffassung vom Menschen.
Danach ist das Menschsein eine Qualität, die ausschließlich dem Juden zukommt. Nicht-Juden sind für den Talmud überhaupt keine Menschen.
Dieses jüdische Selbstverständnis ist so hanebüchen, daß vernünftige Menschen sich sträuben, es für möglich zu halten, und meinen, es nicht ernstnehmen zu müssen. Es hilft aber nicht, die Augen zu verschließen - der Talmud gibt es uns schwarz auf weiß.
Wir Nicht-Juden sind für den Talmud weniger als Untermenschen, wir sind gar keine Menschen.
Mehr Überhebung geht nicht: Menschen sind nur wir, die andern nicht.
Der Jude sagt "Mensch", meint aber Jude, er sagt "Menschenfeindlichkeit", meint aber Judenfeindlichkeit.
Der Jude redet hier, wie eigentlich generell, in Chiffren bzw. in rhetorischer Maskerade.
Am 27. Januar 2024 hielt der Jude Marcel Reif im deutschen Bundestag eine Rede, in der er sagte: „Sej a Mensch!“ - „Sei ein Mensch!“
Er weiß, was er tat. Es klingt wie ein universeller moralischer Appell an seine Zuhörer, aber der Sinn ist: "Sei ein Jude".
Am 14. Februar 2024 sagte der Jude Michel Friedman bei einer Veranstaltung der Zeitungen "Welt" und „Jerusalem Post“: „Wer Juden hasst, hasst Menschen.“
Er weiß, was er tat. Seine Aussage war "Wer Menschen haßt, haßt Juden", gekleidet in jüdischen "Humor".
Zum Thema Menschenbild des Juden siehe auch
- Weblog -107-, Censeo Ziffer 17.
- Weblog -112-, Censeo Ziffer 8.
- Weblog -139-, Auszug (S. 295 f.) aus Johann Andreas Eisenmenger: Entdecktes Judentum
 
5. Die wütendsten Judenfresser waren immer Kulturschaffende, Literaten, Studenten, Professoren. Zum Teil hat das einen ganz banalen Grund: Konkurrenzdenken. ?
Eigentlich ist den Antisemiten seither nichts Originelles eingefallen. ?
... womit der Jude bestätigt, was er schon immer war: ein anmaßender Human- und Gesinnungschauvinist.
Das Argument des Juden, daß der Antisemitismus nichts mit dem (asozialen) Verhalten des Juden zu tun hat, sondern ein Minderwertigkeits- bzw. Neidkomplex der Nicht-Juden ist, ist zeitlos, dreist und aufreizend.
Es erklärt, warum der Antisemitismus nichts Originelles ist, sondern eine ehrenwerte Tradition.
Intellektualität, die (nicht nur) der Jude sich zuschreibt, ist eine Sekundäreigenschaft, die über das moralische und soziale Verhalten an sich noch nichts aussagt. Auf Letzteres aber kommt es an.
 
6. Der Jude ist, was er ist - jeder weiß, was er ist.
Feind der Nicht-Juden, Feind der nicht-jüdischen Menschheit, Feind der von ihm zu Nicht-Menschen erklärten Menschen.
Als Menschen erkennt der Jude nur sich selbst an.
Alles, was für die westliche Zivilisation eine gewisse kulturelle Weihe hat, wird vom Juden methodisch, konsequent, zielstrebig entweiht, entwertet, beschmutzt und das ganze dann als "modern" insinuiert.
Nicht der Jude ist schuld an der Verjudung des Westens, der Westen ist selber schuld, da er dem Juden keinen Widerstand leistet und sich von ihm auf die jüdischen Abwege führen läßt, ihm sogar den Weg bereitet.
Es ist erschreckend und empörend, in welchem Maß Unterstützung, Verteidigung und Beweihräucherung des Juden das öffentliche Leben im Westen beherrschen.
Ein paar Beispiele aus letzter Zeit:
- "Wirtschaft ist besorgt / «Die AfD ist eine Katastrophe» (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 02. Februar 2024)
- "Nach Kritik aus Israel / Papst nennt Antisemitismus «Sünde gegen Gott» (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 04. Februar 2024)
- "Verwaltungsgericht Köln / Verfassungsschutz darf AfD-Jugend als gesichert extremistische Bestrebung einstufen" (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 06. Februar 2024)
- "Antisemitismus / Max-Planck-Institut trennt sich von Gastprofessor Gassan Hage" (Schlagzeile eines "welt.de"-Artikels vom 08. Februar 2024)
- "Krieg in Nahost / Merz stellt sich hinter israelisches Vorgehen in Rafah" (Schlagzeile eines "web.de"-Artikels vom 12. Februar 2024)
- "Reinheit des Fußballs / Geld hat ihn besser gemacht" (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 13. Februar 2024)
- "Deutsch-israelischer Gipfel / «Antisemiten werden mit Sicherheit keinen deutschen Pass bekommen» (Schlagzeile eines "welt.de"-Artikels vom 15. Februar 2024)
- "Einstimmige Erklärung / Deutsche Bischöfe erklären AfD für nicht wählbar" (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 22. Februar 2024)
- "«Huldigung von Antisemiten» / Fontane, Wagner und Luther sollen aus Straßenbild verschwinden" (Schlagzeile eines "faz.net"-Artikels vom 06. März 2024)
- "«Nicht nachvollziehbar» / Berliner Erzbischof spricht sich gegen AfD-Mitgliedschaft von Katholiken aus" (Schlagzeile eines "welt.de"-Artikels vom 30. März 2024)
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Juden uns, oder wir die Juden.
Eigentlich haben sie keine Chance gegen uns.
Es liegt ganz bei uns, was passiert.
Es liegt allein bei unserer Nachgiebigkeit oder Unnachgiebigkeit gegenüber dem Juden.
Aus eigener Kraft hat er keine Chance gegen uns.
 
7. "Meinungsfreiheit kein Freibrief" ?
In einem Land mit Meinungsfreiheit käme kein Mensch auf die Idee, einen Unterschied zu machen zwischen "Sagbarem" und Nicht-"Sagbarem".
In einem Land mit Meinungsfreiheit ist jede Meinung für jeden auch "sagbar".
Wo eine Meinung nicht für alle "sagbar" ist, gibt es auch keine Meinungsfreiheit.
Der bloße, nicht gesagte Gedanke bedarf keiner Meinungsfreiheit. Er ist von Natur aus frei.
Wer bestimmte Meinungen zu nicht-sagbaren Meinungen erklärt, beansprucht Allgemeinverbindlichkeit für seine eigene Meinung.
Wer Allgemeinverbindlichkeit für seine eigene Meinung beansprucht ist autoritär.
Das Jusomitensystem ist autoritär.
Im Jusomitensystem hat der Untertan die Wahl: Linientreue oder sozialer Tod.
Das Jusomitensystem rühmt sich der "Offenheit", seine Praxis ist ideologische Abschottung.
Das Jusomitensystem führt "Zusammenhalt" im Munde, sein Handeln ist Spaltung.
Das Jusomitensystem redet von "Integration", seine Politik ist die Brandmarkung und der Ausschluß der ideologischen Dissidenten.
Das Jusomitensystem säuselt von "Maß und Mitte", aber der ideologische Gegner wird verteufelt und mit Haß und Hetze überschüttet.
Wo das Jusomitensystem ideologische Gegnerschaft riecht, hört es auf zwischen Meinung und Tat zu unterscheiden.
Die bloße Meinung wird zur zu sanktionierenden bzw. zu verfolgendenTat.
Das Ablaufmuster: Die abweichende Meinung wird zu "Haß und Hetze" bzw. "Volksverhetzung" erklärt. Dann wird die Behauptung aufgestellt, daß "verbale Gewalt" auch physische Gewalt nach sich ziehe. Dann wird die "wehrhafte Demokratie" beschworen. Dann wird der politische Zusammenschluß mit der abweichenden Meinung verboten.
Problem gelöst.
Der "Rechtsstaat" hat dem historischen Gesetz Gehorsam geleistet, dem historischen "Fortschritt" ist gedient.
Durch Verbot!
HaHa.
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